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Monday, September 9, 2013

Portable Lautsprecher von der IFA

Jawbone hat die Mini Jambox vorgestellt, die in etwa halb so gross bzw "dick" ist wie die normale Jambox. Keine Ahnung wer die Zielgruppe sein soll, außer vielleicht wie im Video zu sehen: hippe schlanke Mädels auf einer Yacht, oder durchtranierte Rastatypen, die am Hafen auf erstere warten.
War bereits die normale Jambox ein überteuertes billig wirkendes Spielzeug, was vor allem mit dem Erscheinen des Bose Soundlink Mini nochmals verstärkt wurde, wird die Mini Jambox kaum besser klingen als die größere Version, das jedoch zu einem stolzen Preis von 179,-$
Ich vermute im Inneren die selben neuen Schallwandler von Soundmatters, die auch im schlanken FoxL Dash7 zum Einsatz kommen.
In vielen bunten Farben und Mustern erhältlich, soll die Mini Jambox in den nächsten Wochen zu kaufen sein. Ich bin echt gespannt, wie die ankommen wird, wo es bereits um einen Bruchteil ähnliche vermutlich sogar besser klingende Lautsprecher von Cambridge Audio zu kaufen gibt.


Auch Jabra hat nun eine Mini-Version des Solemate vorgestellt. Hat mich schon der große nicht wirklich begeistert, wird der kleine, der diesmal wohl eher der Größe der normalen Jambox entsprechen wird, wohl ähnlich schlecht oder noch schlechter klingen:

Interessanter sind da schon die Neuvorstellungen von JBL bzw. Harman Kardon, wobei ich hier den Onyx am aufregendsten finde, der sogar ein klein wenig vom Designerbe des go&play fortsetzt:

Der Onyx soll sich mit allen derzeit aktuellen wireless-Protokollen verstehen, darunter Bluetooth mit Apt-X Unterstützung, NFC, aber auch Upnp oder Airplay. Der eingebaute Akku soll 6-8 Stunden Musik erlauben (hier driften die Angaben etwas auseinander).
Mit 2 Tieftönern, 2 Hochtönern, sowie 2 Passivradiatoren aus Aluminium ausgestattet, die von einem 60 Watt Verstärker angetrieben werden, könnte das futuristisch wirkende Ufo durchaus ernsthaften Klang liefern. Leider ähnlich ernsthaft der angekündigte Preis von 499,-$

Trotzdem könnte der Onyx eine richtige Alternative zu klobigen Boomboxen sein, wenn er ansatzweise die Klangfülle vom go&play erreicht, denn der Onyx wirkt durchaus kompakt. Schön wäre es gewesen, wenn man den Edelstahlgriff zusätzlich plan mit dem Gehäuse eindrehen könnte, um für den Transport etwas Platz zu sparen.

(c) Cnet




Thursday, October 18, 2012

Review: Jabra Solemate - Der Lautsprecherschuh

Der Jabra Solemate hat mich seit seiner Ankündigung gereizt. Ist er doch schon um einiges größer als die Jambox, könnte er dadurch dank des zusätzlichen Woofers und großen Passivradiators durchaus einen "seriöseren" Sound liefern. In einigen Berichten wurde der Solemate sogar mit der BIG Jambox verglichen, was Klangqualität betraf.
Ein Lautsprecher deutlich kompakter als der Soundlink, aber gleichzeitig klanglich auch deutlich besser als Jambox oder FoxL, wäre natürlich perfekt. Also habe ich den Solemate kurzerhand bestellt, mit der Hoffnung, dass es sich dabei um genau den Lautsprecher handeln würde, den ich mir schon so lange wünsche.



Ich habe mich für die Version in weiss entschieden, obwohl mir schwarz eigentlich mehr gefallen hätte. Aber da es sich beim Solemate doch um ein portables Gerät handelt, das meistens draussen im Einsatz sein würde, wäre die schwarze Farbe bei längerer Zeit im direkten Sonnenlicht nicht so vorteilhaft.
Aber auch die weisse Version weiß durchaus zu gefallen und wirkt auch elegant, obwohl sie in kürzester Zeit Staub und Dreck angezogen hat. Die Rillen in der Sohle sind kaum sauber zu kriegen. Auch das schmucke bunte Kabel, das sich in der Sohle versteckt, dürfte innerhalb kürzester Zeit verschmutzen.


Ich habe schon einmal erwähnt, dass ich nichts gegen Produktkopien habe, wenn die Kopien besser als das Original sind. Auffällig ist beim Solemate auf besonders extreme Weise, welches Produkt die direkte Vorlage geliefert hat. Selbst die Verpackung der Jambox ist frech kopiert worden. Man hätte sich für den Solemate ebenso etwas völlig eigenständiges ausdenken können. Wenn für das Produkt eine "Sohle" bereits derart stark thematisiert wird, hätte die Verpackung stattdessen ebenso einer Schuhschachtel nachempfunden werden können. Hier hat man jedoch beinahe das Gefühl, als wären beide Produkte unterschiedliche Modelle vom gleichen Hersteller.


Es beschränkt sich aber nicht nur auf Ähnlichkheiten der Verpackung, das ganze Interface ist sehr an die Jambox angelehnt. Die 3 Tasten an der Oberseite schmücken beide Lautsprecher in gleicher Form. Alle Anschlüsse, sowie Powerknopf etc befinden sich bei beiden Lautsprechern auf der rechten Seite, ja sogar die Anordnung ist genau gleich. Ob das nur Zufall ist, wage ich zu bezweifeln, denn ich habe neugierig wie ich bin, auch kurz mal die Sohle abgenommen. Darunter war genau der selbe faserige Kunststoff, wie er auch beim Gehäuse der Jambox verwendet wird.

Weiters erkennt man deutliche Ähnlichkeiten beim Einschalten. Bestätigt die Jambox das Einschalten mit einem lauten tieffrequentem "Klick", gibt der Solemate ein fettes "Brumm" ab, vermutlich um so bereits ein wenig mit seinem Basspotential anzugeben. Das Paaren wird bei beiden Lautsprechern mit einer Stimme kommentiert, beim Solemate ist währenddessen auch ein hipper Beat zu hören, in voller Lautstärke, den man auch nicht runterregeln kann, bis sich ein paarungsbereites Gerät gefunden hat. Das "Blubb"-artige Geräusch beim Ausschalten der Jambox wurde beim Solemate in einer Art synthetischen 8-Bit Explosionssound umgesetzt, das mich irgendwie an das C64 Spiel "Fort Apocalypse" aus meiner Kindheit erinnert hat, wo ich jedes mal zusammengezuckt bin, wenn der Hubschrauber am Felsen zerschellt ist.
Während sich bei der Jambox seit dem letzten Update inzwischen alle Töne vollkommen deaktivieren lassen, kann man beim Solemate nur die Sprachansagen ausschalten. Das "Brumm" und die Explosion sind dagegen immer zu hören, vor allem lästig, wenn man das Gerät in leiser Umgebung einschalten will.
Für mich völlig unverständlich, warum hier Features kopiert werden, die schon beim Original kaum nützlich waren. Aber offenbar will man dem ahnungslosen Kunden einfach eine Kopie bieten, egal wie gut oder schlecht das Original bereits war.

Von der Größe ist der Solemate bereits etwas grenzwertig, um noch als ultraportabel gelten zu können. Dank der Schlaufe kann er zur Not zwar irgendwo festgemacht werden, aber schnell mal in die Hosentasche gesteckt, wie z.B. den FoxL, ist mit dem Solemate kaum möglich. Der FoxL hätte sicherlich 3 mal Platz im Solemate:



Auch die Jambox ist um einiges portabler und vor allem leichter. Doch das enttäuschende ist wieder mal der Klang in Anbetracht der Größe, weshalb ich gleich zum Wichtigsten komme, dem Klang!



Der Solemate kann laut spielen, zumindest um einiges lauter als Jambox oder Foxl, wobei auch hier die letzten beiden Lautstärkestufen je nach Musikstil am Solemate kaum nutzbar sind, da der Lautsprecher dann doch erheblich verzerrt. Durch dieses Limit verringert sich auch der Abstand zum FoxL oder Jambox.
Was mich dann doch sehr überrascht hat war, dass ein optimal aufgestellter FoxL sogar voller, und vor allem klarer, und feiner aufgespielt hat als der große Solemate. Der Solemate klang etwas verhangen, was sich noch zusätzlich verschlechtert hat, wenn er nicht direkt auf Ohrenhöhe aufgestellt war.
Bei normalen Lautstärken war der FoxL deutlich im Vorteil, erst nahe der maximalen Lautstärke konnte der Solemate sich behaupten, da der FoxL dann doch um einiges bemühter und nahe an der Verzerrungsgrenze spielte. Völlig frei klingt der Solemate zwar druckvoller, wobei der Bass eigentlich einen wummigen Charakter hat. Housekicks haben nicht die Power, wie es am FoxL der Fall ist, sie klingen einfach dumpf und kraftlos. Auch hier leider typisch, dass der Solemate bei niedrigen Lautstärken seinen Vorteil gegenüber FoxL oder Jambox kaum ausspielen konnte. Er klang genauso flau und kraftlos, man musste schon genau hinhören um überhaupt zu bemerken welcher Lautsprecher eigentlich spielte.


Größenmäßig entspricht der Solemate beinahe haargenau einem einzelnen Bose Computer Music Monitor, die ich immer wieder gerne als Referenz für wirklich großen Klang bei kleinsten Ausmaßen heranziehe. Gegen den Bose klingt der Solemate jedoch wie ein Spielzeug. War anfangs meine Hoffnung, dass der Solemate klanglich eher näher am Bose Soundlink spielen würde, als an der Jambox, ist genau das Gegenteil der Fall. Er klingt wie eine etwas größere Jambox, bietet jedoch klanglich keinerlei Überraschungen oder "Wow"-Effekte.


Der Vergleich mit dem Bose Soundlink ist natürlich etwas unfair, denn der Soundlink ist volumsmäßig in etwa doppelt so groß, jedoch ist der klangliche Unterschied Tag und Nacht, nicht nur was Lautstärke betrifft, sondern das Klangvolumen insgesamt. Wenn Platzmangel nicht unbedingt ein Faktor ist, würde ich mich jederzeit für den Soundlink entscheiden. Im Rucksack oder einer Tasche nimmt er kaum mehr Platz weg als der Solemate. Der Soundlink ist jedoch auch um einiges schwerer, wobei man dann kaum noch klangliche Kompromisse eingeht, beim Solemate hat man dagegen immer das Gefühl man höre einen kleinen beschränkten Lautsprecher.

Wenn man dem Solemate etwas zugute halten kann, dann den Umstand, dass Jabra es offenbanbar als erste geschafft haben eine einzige Master-Lautstärkeregelung via Bluetooth umzusetzen. Dreht man am Lautsprecher lauter, wird auch das Iphone automatisch lauter geregelt. So kann es nie vorkommen, dass man sich mit 2 getrennten Lautstärkeeinstellungen rumärgern muss, wie bei fast allen anderen mir bekannten Bluetoothlautstprechern: Ist die Lautstärke am Lautsprecher insgesamt niedrig eingestellt, kann auch der Zuspieler maximal hochgedreht werden, aber es wäre immer noch zu leise, nicht so beim Solemate, weshalb mir auch nicht einleuchten will, warum hier nicht an eine dynamische Klangoptimierung gedacht wurde. Dadurch, dass der absolute Lautstärkewert immer bekannt ist, könnte sowohl Klang als auch Dynamikbearbeitung entsprechend angepasst werden, um bei hohen Lautstärken Verzerrungen zu vermeiden, bei niedrigen dagegen den Klang weiter zu puschen.
Leider sind auch die Lautstärkestufen etwas grob umgesetzt. Die niedrigste Lautstärkestufe ist eigentlich bereits zu laut um leise nebenher hören zu können. Man kann zwar versuchen den Lautstsärkeregler am Iphone manuell noch weiter nach unten zu ziehen, aber die Lautstärke ändert sich dabei nicht.

Abschließend würde ich behaupten, dass der Solemate insgesamt zwar sicherlich das bessere Gesamtpaket als Jambox  usw abgibt, die ich sowieso für komplett überteuert halte, aber aufgrund der Größe hätte ich mir da schon deutlich mehr erwartet. Preislich zwar um einiges günstiger als Jambox, erkennt man beim genaueren Hinsehen, dass es sich beim Solemate doch um eine billige Kopie handelt, mit dem einzigen Zweck, die Popularität der Jambox auszunutzen, um ein eigenes Produkt mit kaum erwähnenswerten Verbesserungen auf den Markt zu werfen. Mein FoxL spielte in gewissen Situationen den Solemate sogar an die Wand, was im Endeffekt den größten Wow-Effekt für mich darstellte.

+ lustiges Design
+ lauter als Jambox oder FoxL
+ Lautsprecher regelt gleichzeitig auch die Lautstärke des Zuspielers
+ keine derart starken Vibrationen wie bei FoxL oder Jambox, dadurch auch keine Gefahr des "Rumwanderns"

- starke Verzerrung bei hohen Lautstärken 
- deutlich größer als die "Konkurrenz"
- für die Größe insgesamt enttäuschender Klang
- relativ gerichtete Abstrahlung, dadurch teilweise dumpfer Klang
- wummiger kraftloser Bass
- unnötige Töne und Ansagen, teilweise nicht abschaltbar
- grobe Lautstärkeabstufungen

Wednesday, September 5, 2012

Speakers, speakers, speakers...

Vielleicht ist die aktuelle IFA Schuld dafür, dass beinahe jeden Tag neue kompakte, portable Bluetooth-Lautsprecher vorgestellt werden. Schön langsam wird der Markt ziemlich unübersichtlich.
Konnte man noch vor einigen Jahren wirklich gut klingende ultraportable Lautsprecher an einem Finger abzählen, gibt es nun so viele verschiedene Modelle, dass es schwer sein wird, den besten für sich zu finden.

Der Riesenerfolg der Jambox hat wohl viele andere Hersteller ermutigt, dieses Rezept für ein eigenes Süppchen zu verkochen. Leider scheinen viele das Konzept der Jambox einfach kopieren zu wollen, kaum einer hat den Mut etwas wirklich einmaliges zu schaffen. So enttäuschte bereits die Philips Shoqbox mit einem Klang, der beinahe wie eine Direktkopie der Jambox wirkte, nur eben lauter. Mein Wunsch wäre ein wirklich erwachsener Klang aus einem Gehäuse so klein und portabel wie möglich. An Freisprecheinrichtung, Stimmansagen, hübsche Lichtchen und anderen Schnickschnack kann ich dagegen getrost verzichten.

Ich möchte hier nun einige der zuletzt vorgestellten Lautsprecher vorstellen, von denen ich denke, dass sie durchaus interessant sein mögen. Zuerst die eher kleinen Kandidaten.

Vom Antec SP1 hat man seit einem kurzen Leak vor einigen Monaten nichts mehr gehört/gelesen. Es scheint sich hier um eine 1:1 Jambox Kopie zu handeln, da sogar die Tasten und Anschlüsse komplett übernommen wurden, das Promovideo ist hingegen ganz nett gemacht.


Interessanter finde ich den Jabra Solemate. Die Formgebung, die an einen Schuh erinnert, mag sicherlich nicht Jedermanns Sache sein, aber die technischen Daten klingen sehr vielversprechend, so wird für den Bassbereich ein eigener Woofer samt Passivradiator verwendet. Das Teil soll auch recht laut spielen, ist darüberhinaus spritzwassergeschützt und stossfest. Der Solemate ist volumsmäßig bereits doppelt so groß wie die Jambox und würde in etwa einem einzelnen Bose Computer Music Monitor entsprechen. Wenn Jabra nicht alles versaut hat, und der Solemate tatsächlich anständigen Klang liefert, könnte der Lautsprecher ein netter Begleiter für unterwegs sein, die Sprachansagen und Effekte kann man gottseidank auch ausschalten. Ein Händler in Deutschland bietet ihn bereits um 130 Euro an:



Auch JBL stellte einige neue Produkte vor, darunter den sehr kleinen JBL Micro Wireless sowie den Micro II, der auf Bluetooth verzichtet. Beide sollen dank eigenem Bassreflex-Kanal einen vollen Klang bei kleinster Größe erlauben:
Etwas größer der JBL Flip, der sowohl horizontal als auch vertikal verwendet werden kann. Auch dieser soll dank Bassreflexkanal besser als vergleichbare kompakte Lösungen klingen. Aber warum dann JBL den Frequenzgang mit 150 Hz im Bassbereich angibt, bleibt mir ein Rätsel. Selbst der FoxL spielt bis 80 Hz hinab, der Computer Music Monitor sogar bis 60. Und dass der Euro bereits derart stark gesunken sein soll, wusste ich gar nicht. In den USA ist der Preis für den JBL Flip mit 99$ angegeben, bei uns hingegen mit 129€, was in Wahrheit 60% mehr bedeuten würde!



Außerdem hat JBL zusammen mit Nokia den Nachfolger des Play360 konzipiert, der sich diesmal PlayUp nennt. Der alte Play360 hat mich klanglich überhaupt nicht vom Hocker gerissen, vielleicht könnte die Zusammenarbeit mit JBL dem neuen Modell etwas auf die Sprünge helfen. War der alte schon nicht besonders kompakt, ist der neue sogar um einiges größer. Ob diese Formgebung wirklich vorteilhaft für die portable Nutzung sein kann, wage ich zu bezweifeln:



Logitech hat unter ihrem "Ultimate Ears"-Label zwei portable Premium Lautsprecher vorgestellt. Die kleine UE Mobile Boombox scheint ein direkter Nachfolger der Mini Boombox zu sein. Interessant wäre zu hören in wie weit der neue eine Besserung darstellt.



Die große UE Boombox scheint hingegen der direkte Nachfolger ihrer populären "Wireless Boombox", bzw Z715 zu sein. Durch die neue Aluminiumhülle wirkt das ganze natürlich viel edler, ich bin dennoch gespannt ob bei der neuen Boombox der Klang im Akkubetrieb nun immer noch schlechter wird.




Ebenso frischt TDK ihre "Live On Record" Linie auf und verpasst den neuen Lautprechern endlich einen eingebauten Akku. Die alten Boomboxen benötigten alle 10 Mono-Batterien und waren auch so schon ziemlich gross und schwer. Neu in der Serie ist der kompakte Wireless Weatherproof Speaker, der in meinen Augen eine direkte Kampfansage an die überteuerte BIG Jambox darstellt. Es bleibt abzuwarten, ob er klanglich tatsächlich mithalten kann, oder sogar besser ist. Die genaue Größe lässt sich von den bisherigen Bildern leider schwer abschätzen.
Der neue Wireless Soundcube ist im Vergleich zum Vorgänger um einiges geschrumpft, ob der Klang dadurch auch in Mitleidenschaft gezogen wurde, bleibt fraglich. Der alte Soundcube spielte auf durchaus hohen Niveau, war aber dank der 10 notwendigen Batterien kaum als portabel zu bezeichnen.



Die größeren TDK-Ghettoblaster habe ich noch nie selbst gehört, und auch da hat TDK eines der Modelle in Form der "Wireless Boombox" überarbeitet, die namentlich sehr an Logitech's "Wireless Boombox" erinnert:


Schade, dass alle Produkte erst so spät auf den Markt kommen. Der Sommer ist fast vorbei, sodass ich für meinen Urlaub nächste Woche wahrscheinlich nur den FoxL mit an den Strand nehmen werde, obwohl ich gerne etwas kraftvolleres gewählt hätte.